The neighbour
Sometimes my neighbour indulges in loud BDSM sex. On other days, he unabashedly performs operas with his classically trained voice in the shower.
Vampire fixation
Wie entstehen Farben?
Es gibt zwei gängige physikalische Farbmodelle: Licht- und Körperfarben.
Additive Lichtfarben
Lichtquellen mit unterschiedlichen Wellenlängen nehmen wir als unterschiedliche Farben wahr. Auf diese Weise sehen wir gelbe Sterne oder bunte Pixels auf Bildschirmen. Alle diese Lichtfarben setzen sich aus drei Grundfarben zusammen: Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Mischt man all drei Grundfarben in voller Intensität, ergibt sich Weiß. Mischen bedeutet hier Licht anschalten. In diesem Sinne ist dieses Farbsystem additiv.
Subtraktive Körperfarben
Die Farbe von Objekten, die selber kein Licht erzeugen, können wir nur sehen, wenn diese angestrahlt werden. Farbe wird dadurch erzeugt, dass beispielsweise die schwarze Tinte auf einem Blatt andere Wellenlängen (also Farben) absorbiert, als das Blatt, auf dem sie gedruckt wurde. Die Grundfarben dieser subtraktiven Körperfarben sind Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y). Liegen alle drei Farben übereinander, werden alle Lichtbestandteile verschluckt und es entsteht Schwarz.
Vector vs raster graphics
Raster graphics map pixels to colours. An image composed in such a way is effectively a raster. The most common file formats are JPG, PNG and GIF. Vector graphics, on the other hand, are defined as 2D points, which are connected by lines and curves (so not necessarily Euclidean vectors) to form polygons and other shapes.
A circle, for example, may be characterised by its center, radius, line width and colour. Only those parameters will be saved, enabling a lossless scalability of the image and requiring often less memory. However, digital cameras produce naturally raster and not vectorised images. Vector graphics are most commonly found in PDF, EPS and SVG file formats.
Foreign accents
Do you know what a foreign accent is? A sign of bravery.
Amy Chua
Platte
Mit minimalem Einsatz von Material und Arbeitsleistung schuf der sozialistische Plattenbau maximalen Wohnraum für viele.
Ein Plattenbau besteht aus Baukastenelementen. Zum Beispiel aus Beton-Deckenplatten oder Wandscheiben, die auf der Baustelle direkt zusammengebaut werden. Später wurden teilweise komplett ausgestattete Raumzellen mit Hilfe eines Krans über einander gestapelt – eine Ingenieurleistung, die aus relativ begrenzten Möglichkeiten regelrechte Wunder an Raum schuf.
Zur Zeit der DDR umgab den Plattenbau eine kollektive Euphorie, welche der stetig wachsenden Bevölkerung eine Bleibe versprach. Ganz im Gegensatz zu kriegsversehrten Mietskasernen oder nicht rentabel renovierbaren historischen Altbauten. Solche Bauruinen dienten der Propaganda der DDR als Kontrastmedium.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Auferstanden_aus_Ruinen)
Der Vorläufer der Plattenbauweise war die Großblockbauweise. Statt Ziegel wurden industriell gefertigte Großblöcke benutzt. Neu dabei: Nicht mehr die Außenwände, sondern die rechtwinklig zur Fassade stehenden Innen- und Segmentwände tragen die Last (Querwandbauweise). Diese Bauweise wurde zum Grundprinzip des Plattenbaus.
Zu den berühmten Platten-Bauserien in der DDR gehören: QP (Querwandbauweise/Plattenbau), P2 (parallel mit zwei angrenzen Aufgängen) und WBS70 (Wohnbauserie 1970). Der schon deutlich flexiblere Bautyp P2 verbrauchte immer noch mehr Ressourcen als gewünscht. WBS70 dagegen benötigt dagegen weniger Bauteile und konnte weitestgehend standardisiert werden. Etwa die Hälfte aller Plattenbauten in der DDR sind von diesem Typ.
Red on black
You
For those with an IQ greater a certain number, life is is almost unbearable.
I‘m glad we met. I‘m glad we’re friends.
I‘m just saying… are you being your most amazing self right now?
I‘m not a maybe. I‘m the one.
My worst fear is not to be bad but unremarkable.
I have a rare, chronic bladder disease called interstitial cystitis. Some people think I’m being uppity, but I can’t have any fast food. And if I drink, it has to be a high pH, you know, like Ketel One or Goose and pear juice.
Britney got through 2007, though, right?
None of us liked Peach. But we loved her.